Behandlungsmethoden
Behandlungsmethoden
Behandlungs-
methoden
Akupunktur
Lebensenergie im Fluss
Nach den Vorstellungen der traditionellen chinesischen Medizin ist unser Körper durchsetzt von Energiebahnen, den sogenannten Meridianen. Durch sie fließt unsere Lebensenergie. Die Ursache von Krankheiten, Schmerzen etc. liegt nach dieser Anschauung in einer Störung des Energieflusses.
Das Setzen von Nadeln an genau definierten Hautstellen ist die älteste und am weitesten verbreitete Therapieform der Menschheit.
Durch die Akupunkturbehandlung wird das Energiegleichgewicht wieder hergestellt und ein Ausgleich zwischen den Polen der Lebensenergie „Yin“ und „Yang“ geschaffen.
Der Energiefluss wird wieder hergestellt und Störungen bzw. Schmerzen des Körpers deutlich gelindert oder gar beseitigt.
Atlastherapie
Kurze, dosierte Impulse
Bei der Atlastherapie handelt es sich um keine chiropraktische Maßnahme im eigentlichen Sinne, denn es werden keine Atlasfehlstellungen korrigiert. Wohl aber werden mit kurzen, dosierten Impulsen auf den Atlas – nach vorheriger klinischer Untersuchung der Halswirbelkörper und Analyse des Röntgenbildes der Halswirbelsäule – die Nackenrezeptoren stimuliert, was verschiedene Reflexe auf den Körper auslöst. Denn die Nackenrezeptoren gelten als sensible Spannungs- und Längenmesser unserer Muskulatur und Gelenke.
Indikationen
Indikation der Therapie sind vor allem kindliche Bewegungsstörungen, sämtliche Fehlfunktionen der oberen Halswirbelsäule (unter anderem Schwindel, Migräne), Kopfschmerzen und Multiple Sklerose. Letztere kann nicht geheilt werden, aber in vielen Fällen kann die Bewegungs- und Gehfähigkeit verbessert werden, indem die von den entzündlichen Vorgängen im Gehirn sekundär betroffenen Gebiete normalisiert werden.
Auch bei der manuellen Kinder- und Säuglingsbehandlung (z. B. KISS-Syndrom) spielt die Atlastherapie eine wichtige Rolle.
Chirotherapie
Manuelle Medizin
Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen, die bis in Arme und Beine ausstrahlen können, rühren häufig von Funktionsstörungen von Wirbelsäulen- und Extremitätengelenken. Die Chirotherapie befasst sich mit diesen reversiblen Funktionsstörungen am Haltungs- und Bewegungsapparat. Sie wird auch Wissenschaftlich Manuelle Medizin genannt und basiert auf Therapieformen der Naturmedizin vieler Völker, die diese Funktionsstörungen der Wirbelsäule und der Gelenke durch Handgriffe (griechisch chiros für Hand) behandelten. Die Chirotherapie nutzt manuelle diagnostische und therapeutische Techniken, die zur Auffindung und Behandlung der Beschwerden an der Wirbelsäule und an den Extremitätengelenken dienen: man unterscheidet Weichteiltechniken zur Behandlung der Muskulatur, die Mobilisation zur Gelenkentlastung und die Manipulation mit gezielter Grifftechnik und schneller Impulsbewegung bei Blockaden an der Wirbelsäule.
Extrakorporale
Stoßwellentherapie
Extrakorporale
Stoßwellen-therapie
BESCHWERDEN AUFLÖSEN
Die Stoßwellentherapie ist eine Behandlungsform zur Schmerzlinderung punktförmiger Weichteilschmerzen des Bewegungsapparates.
In der Urologie wird die Stoßwellentherapie schon seit langem für die Zertrümmerung von Nierensteinen erfolgreich eingesetzt.
In der Orthopädie ist die Wirkung bislang noch nicht in großen wissenschaftlichen Studien abgesichert worden. Für die Linderung von Schmerzen wird die Stoßwellentherapie in den letzen Jahren jedoch zunehmend erfolgreich eingesetzt.
Hilfsmittelanpassung
Hilfsmittel-anpassung
Stützend und stabilisierend
Zur Kernkompetenz in der konservativen Orthopädie gehört die Verordnung von und die Beratung zu orthopädischen Hilfsmitteln wie Bandagen und Einlagen. Etwa zur Korrektur einer Fehlstatik der Füße oder einer Beinachsen- oder Beinlängendifferenz ist die individuelle Anpassung korrigierender Einlagen notwendig. Zur Verbesserung dieser Anpassung steht zum Beispiel die computergesteuerte Fußdruckmessung zur Verfügung: Mit diesem Verfahren kann eine individuelle Einlagenversorgung auch unter Berücksichtigung sportartspezifischer Belastungen erfolgen.
Nicht nur bei Fehlstellungen, angeborenen und erworbenen Veränderungen der Gelenke, auch bei unfallbedingten Verletzungen nimmt die Otrhopädietechnik einen sehr hohen Stellenwert ein. Die Verordnung von stützenden und stabilisierenden Gelenkbandagen, das Anpassen spezieller Wirbelsäulenorthesen bei Knochenbrüchen, Verschleißveränderungen oder Osteoporose aber auch die Verordnung mit weiteren Hilfsmitteln gehört zu unserem Leistungsspektrum.
Kinesiologisches
Taping
Heilende Bänder
Die Kinesiologische Taping-Methode („kinesis“ = griechisch für Bewegung) ist eine immer weiter verbreitete Methode der Schmerztherapie. Dabei werden elastische Bänder auf die Haut geklebt, sie lindern schnell und nebenwirkungsfrei Schmerzen und andere Beschwerden.
Die Behandlungsmethode ist eine ganzheitliche und medikamentfreie Therapie mit einem breiten Anwendungsspektrum. Sie hat sich bereits in vielen Ländern auf der Welt als unterstützende Therapie etabliert und ist zu einem modernen Behandlungskonzept gereift.
Vor etwa 30 Jahren entwickelte der japanische Chiropraktiker Kenzo Kase ein spezielles, hochelastisches, atmungsaktives und hautfreundliches Pflaster. Das Tape dehnt und zieht sich wieder zusammen, wie eine zweite Haut, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Kinesio-Tapes wirken schmerzlindernd und stoffwechselanregend.
Klassische Orthopädie
Schmerzlinderung, Funktionsverbesserung, Selbständigkeit
Die klassische Orthopädie ist – neben naturheilkundlichen Methoden – ein Schwerpunkt unserer Praxis. Wir behandeln Schmerzen, Erkrankungen und Fehlstellungen sowie Verletzungen des Bewegungsapparates unter Berücksichtigung von Knochen, Muskeln und Sehnen, Bändern und Nerven. Und wenden dabei etablierte, als wirksam erprobte Therapien an, aber auch Erfolg versprechende moderne Verfahren – in Absprache mit unseren Patienten und nach eingehender Befunderhebung mit einer genauen Analyse der Symptomatik von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats, vom obersten Halswirbel bis zum untersten Zehenknochen.
Unser Ziel ist die möglichst weitgehende Wiederherstellung verloren gegangener oder gestörter Funktionen des Stütz- und Bewegungsapparats durch aufeinander abgestimmte Therapiemaßnahmen. Die Chronifizierung von Schmerzen soll vermieden und die Lebensqualität verbessert werden. Neben der Schmerzlinderung unterstützen wir die Patienten dabei, die Gelenkfunktionen, die Kraft und Koordination bei der Fortbewegung zu verbessern, um Selbständigkeit und Alltagskompetenz zu erhalten oder wiederzuerlangen.
Knorpelschutz
ZUR ARTHROSEBEHANDLUNG
Die Knochenenden unserer Gelenke im Körper sind in einer Kapsel eingeschlossen. Zusätzlich sind sie von einer glatten, widerstandsfähigen Schicht, dem Gelenkknorpel bedeckt. In der Gelenkkapsel selbst befindet sich eine zähe Flüssigkeit, die für die Schmierung und Ernährung der Knorpelflächen zuständig ist.
Durch Überlastung und degenerative Vorgänge (Alterung) verliert das Knorpelgewebe seine straffe, gesunde Elastizität und die Zusammensetzung der Gelenkschmiere verändert sich. Die Gleiteigenschaften werden schlechter und die zunächst glatten Gelenkflächen durch Abrieb aufgeraut (Arthrose). Es können Bewegungsschmerz und eingeschränkte Belastbarkeit entstehen!
Zur Vorbeugung und Behandlung von Gelenkknorpelveränderungen bieten wir die Knorpelschutztherapie an.
Magnetfeldtherapie
KÖRPER IM EINKLANG
Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt (Werner Heisenberg, Nobelpreisträger der Physik).
Diese Erkenntnis hat man sich auch in der Medizin zu Nutze gemacht und die sogenannte pulsierende Magnetfeldtherapie als Behandlungsmaßnahme eingeführt. Die Magnetfeldtherapie setzt sich zum Ziel, den Menschen ganzheitlich zu behandeln und seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Es wird versucht, nicht nur auf Symptome einzuwirken, sondern den energetischen Zustand im Körper zu verbessern und zu regenerieren.
„Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fließender Energie“ sagt uns die chinesische Medizin.
Neuraltherapie
Störfelder – Ursprung jeder Krankheit
Die Neuraltherapie zählt zur Naturheilkunde und gilt als ganzheitliches Therapieverfahren. Der Ansatz: Alle Organ- und Gewebestrukturen sind im menschlichen Körper miteinander verbunden und stehen in einem sensiblen Gleichgewicht, kontrolliert vom vegetativen Nervensystem. Somit können Narben oder Entzündungen – sogenannte Störfelder – Nerven irritieren und zu Schmerzen in weit entfernten Gelenken oder Organen führen. Die Neuraltherapie soll die gestörten Nervenfunktionen beruhigen und normalisieren. Zur Behandlung wird um die Störfelder – in der Neuraltherapie der Ursprung einer jeden Krankheit – ein örtliches Betäubungsmittel gespritzt. Dadurch wird das Störfeld vom Nervensystem entkoppelt und der Körper kann sich erholen. Wurde das Störfeld durch diese Maßnahme identifiziert und ausgeschaltet, kann die Erkrankung in der Regel ausheilen. Schon bei der ersten Anwendung kann es gelingen, Schmerzen dauerhaft verschwinden zu lassen, meist sind jedoch mehrere Therapiesitzungen erforderlich.
Gegen akute oder chronische Entzündungen und Schmerzen des Stütz- und Bewegungsapparates, Gelenkbeschwerden sowie Kopfschmerzen kann die Neuraltherapie das Mittel der Wahl sein.
Osteopathie
Lösen von Blockaden
Ziel der Osteopathie ist es, die Ursachen der Beschwerden zu erkennen, um dann durch lösen der Blockaden die lebensnotwendige Mobilität und Harmonie der Körperfunktionen wiederherzustellen. Die Behandlung – Blockaden lösen, Selbstheilungskräfte aktivieren. Zu Beginn der Therapie steht das Gespräch. Der Patient erörtert Lebenssituation und Beschwerden. Dann folgt eine gründliche körperliche Untersuchung.
Die Ursachen der Einschränkungen können vielfältig sein: Verstauchungen, Verrenkungen, abgeheilte Entzündungen innerer Organe, Operationsnarben oder bestimmte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten können die Mobilität nachhaltig beeinträchtigen.
Wo kann die Osteopathie helfen?
Die Methode kann grundsätzlich bei allen Funktionsstörungen des Körpers angewendet werden. Es spielt keine Rolle wie lange die Beschwerden schon bestehen. Häufig werden Verspannung der Muskulatur oder Verletzungen des Bewegungsapparates, wie etwa der Hexenschuss behandelt. Folgen von Unfallverletzungen, Tinnitus oder Verdauungsprobleme können ebenfalls osteopathisch behandelt werden. Besonders geeignet ist diese sanfte Therapie für Traumata, die Säuglinge beispielsweise bei der Geburt erlitten haben.
Osteoporose
WIR LASSEN SIE NICHT FALLEN
Osteoporose ist eine Erkrankung, die bis zum Eintritt von Knochenbrüchen ohne Symptome verläuft und deshalb häufig unerkannt bleibt. Da ein wichtiger Risikofaktor das Alter ist, nimmt die Bedeutung der Osteoporose aufgrund der demographischen Entwicklung unserer Bevölkerung an Brisanz zu. Die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit für eine 50-jährige postmenopausale Frau, im Laufe ihrer verbleibenden Lebenszeit eine der klassischen osteoporotischen Frakturen zu erleiden, liegt bei etwa 40%. Die Folgen solcher Frakturen sind Schmerzen und Einschränkungen der Lebensqualität.
Bin ich betroffen?
In Deutschland ist heute etwa jede dritte Frau und jeder fünfte Mann ab dem 50. Lebensjahr betroffen.
Einige Risikofaktoren sind:
• Familiäre Belastung
• Geschlecht
• Früher Eintritt der letzten Menstruation
• Übermäßiger Tabak- und Alkoholkonsum
• Bewegungsmangel
• Medikamentöse Behandlung, z.B. Kortison
• Körpergrößenverlust > 4 cm
• Erhöhtes Sturzrisiko
• Zuvor erlittene Knochenbrüche
Radiale
Stoßwellentherapie
DENKEN IN FUNKTIONSKETTEN
Bei der radialen Stoßwellentherapie (rSWT) wird eine ballistische Technik genutzt. Ein Projektil wird durch Druckluft beschleunigt und trifft mit einer genau vorgegebenen Energie auf den Applikation. Dieser leitet die therapeutisch gewünschte Energie in Form einer Druckwelle weiter über die Haut in die tieferliegenden Gewebeschichten.
Dieser Prozess wiederholt sich zyklisch mit einer Frequenz von mehreren Impulsen pro Sekunde. Die Applikatoren sind austauschbar und von der Form her an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst.
Röntgendiagnostik
QUALIFIZIERT IM STRAHLENSCHUTZ
Trotz der ständigen Weiterentwicklung verschiedener bildgebender Methoden ist die Röntgenuntersuchung nach wie vor eines der wichtigsten diagnostischen Untersuchungsverfahren. Insbesondere für die Beurteilung des Skeletts ist das Röntgenbild unverzichtbar.
Unsere modernen Röntgenanlagen und unsere Kompetenz reduzieren die Strahlenbelastung der Patienten deutlich.
Salus Therapie
ELEKTROMAGNETISCHER IMPULS
Bei der Salus Therapie wird durch ein hochenergetisches Magnetfeld ein Wirbelstrom im Gewebe erzeugt. Dieser elektromagnetische Impuls stimuliert auch die Steuernerven der Muskeln, so dass es zu synchronen, pulsierenden Muskelkontraktionen im behandelten Gebiet kommt.
Die Salus Therapie ist nicht vergleichbar mit der häufig durchgeführten, niederenergetischen Magnetfeldtherapie, die unterschwellig arbeitet und für den Patienten nicht spürbar ist.
Softlasertherapie
Heilendes Licht
Die Lasertherapie ist unter verschiedenen Namen bekannt. Neben dem Namen Sofalaser-Therapie werden ferner noch die Begriffe Kaltlichtlaser-
Therapie, Laserbiostimulation und Laserbiomodulation verwandt. Von Wissenschaftlern in diesem Bereich wird der Name Laser-Photo-Therapie (engl. Laser Photo Therapy) gebraucht, jedoch hat sich dieser Name (auch in der wissenschaftlichen Literatur) noch nicht überall durchgesetzt.
Die durch das Laserlicht in lebenden Zellen ausgelösten photochemischen Prozesse sind nicht eindeutig geklärt. Es wird eine zentrale Bedeutung des Einflusses des Lichts auf die Mitochondrien angenommen. Diese Zellorganellen sind im Wesentlichen dafür verantwortlich, der Zelle Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP) zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht in den an der inneren Zellmembran befindlichen Atmungsketten, die über mehrere Redoxreaktionen aus Adenosindiphosphat (ADP) und Phosphor durch den Prozess der Phosphorylierung schließlich ATP synthetisieren.
Sportmedizin
Beratung, Behandlung, Prophylaxe
Sind Sie Breitensportler, ambitionierter Hobbysportler, Leistungssportler – oder wild entschlossen, jetzt mit dem Sport treiben anzufangen? Dann hat das Thema Sportmedizin für sie Relevanz. Neben den Behandlungen von Verletzungen und Schädigungen durch Überlastung, nimmt auch die Prophylaxe und Beratung einen breiten Raum ein. Sprechen Sie mit uns darüber, welche Sportart für Sie geeignet ist. Wir können Sie auf eventuelle Risiken für Ihre Gesundheit hinweisen und Sie gegebenenfalls vor Überbelastung und daraus resultierenden Spätfolgen bewahren, helfen, dass Verletzungen schnell und folgenlos ausheilen.
Ultraschallgesteuerte
Injektionstherapie
Ultraschall-
gesteuerte
Injektionstherapie
Schmerzlinderung auf
den Punkt gebracht
Bei der ultraschallgesteuerten Injektionstherapie wird unter sterilen Kautelen (keimfreie Bedingungen) eine feine Hohlnadel unter Sichtkontrolle mittels Ultraschall an die richtige Stelle gebracht, um Wirkstoffe gezielt zu applizieren. Hierbei können sowohl schmerzlindernde Substanzen als auch entzündungshemmende Mittel gegeben werden.
Was ist Ultraschall?
Ultraschall besteht aus mechanischen (Schall-) Wellen, die sich in Medien unterschiedlicher Impedanz (mechanische Eigenschaft) unterschiedlich schnell ausbreiten. An Grenzflächen zwischen Medien unterschiedlicher Impedanz werden Ultraschallwellen unterschiedlich stark reflektiert. Der Ort der Reflektion wird jeweils als weisser Punkt abgebildet. Aus vielen solcher Punkte entsteht auf dem Monitor ein mosaikartig aufgebauter Ausschnitt der eingestellten Körperregion.
Ultraschall-
untersuchung
Ultraschall-
untersuchung
Bildgebende Diagnostik
Die Ultraschalluntersuchung ist schmerzfrei, ungefährlich und lässt sich aufwandsarm bewerkstelligen. Zur Untersuchung wird lediglich ein hautfreundliches Kontakt-Gel auf den Körper aufgetragen, das man im Anschluss leicht wieder entfernt.
Die Ultraschallwellen werden über einen Schallkopf in den Körper übertragen. Die Wellen breiten sich aus und werden von der Oberfläche der unterschiedlichen Gewebe – wie Muskeln, Knochen, Bänder oder Sehnen – unterschiedlich stark reflektiert.
Ein Computer rechnet diese zurückkommenden Signale in Bilder um. Mithilfe dieser bildgebenden Diagnostik kann der Arzt eine Aussage über die Beschaffenheit der untersuchten Gewebestrukturen machen und so zum Beispiel Bänder-, Sehnen- oder Muskelrisse, Gelenkergüsse, Zysten oder andere Gelenkerkrankungen und Weichteilverletzungen zu erkennen.